Logo Preise Anfrage Menü
Crottendorf Ausflugtipps im Erzgebirge Liebenstein in Crottendorf
Tipps zum Ort Crottendorf Tipps zum Ort Crottendorf /Erzgebirge

Crottendorf im Erzgebirge Ausflugtipps mit schönen Wanderungen

das in ruhiger Lage, gemütlich, gepflegte Ferienhaus im Erzgebirge

Bewertungen

Ausflugtipps Crottendorf im Erzgebirge bei einem Urlaub

Gemeinde Crottendorf im Erzgebirge ist idealer Ausgangspunkt für Ausflugsziele in die nähere Umgebung und zum wandern.

Mit besten Ausflugtipps Crottendorf im Erzgebirge für Sie zusammengestellte Anregungen im Ort mit Umgebung im Naturpark Erzgebirge.

Auf vielen markierten Wanderwegen kann die nähere Umgebung erreicht werden. So locken z. B. der 1215 m hohe Fichtelberg mit Deutschlands höchsten Ort, dem Kurort Oberwiesenthal und dem Scheibenberg (807 m) mit seinem neuen Aussichtsturm, seinen Basaltsäulen (Orgelpfeifen) sowie Bärenstein (898 m), Pöhlberg (832 m) bei Annaberg-Buchholz. Technik hautnah erleben – mit Führung im Pumpspeicherkraftwerk Markersbach, das Kraftwerk befindet sich unter der Erde, kann besichtigt werden. Verschiedenste Veranstaltungen wie Dixieland-Konzertreihe oder Konzert für Kornett und Streichorchester in der Konzert-Kaverne gehört auch zum Pumpspeicherkraftwerk. Vom Oberbecken des gleichnamigen Kraftwerkes genießen Sie einen wunderschönen Ausblick über das Erzgebirge. Sehenswürdigkeiten gibt es zu bestaunen in der Bergstadt Annaberg-Buchholz oder in Seiffen. Im ganzen Jahr kann man hier in eine einzigartige Welt der Kunsthandwerker und Spielzeughersteller eintauchen, mit aufwendiger handwerklicher Fertigung in verschiedenen Schauwerkstätten, Manufakturen und kleinen Familienbetrieben hautnah miterleben.

In den Wäldern gibt es weitere interessante Ausflugtipps für Crottendorf, wie den Willybrunnen an der Großen Mittweida, die Wolfsgruben (4 m Tiefe) in der Nähe der zweiten Zschopaubrücke, den Elisabethstein

und die Cotta Buche an der Katzensteiner Straße und der Wettinstein am Waldrand bei den oberen Bauern. Auf einer ehemaligen Eisenbahnstrecke konnte ein Rad- und Wanderweg eröffnet werden. Wir möchten Sie einladen in unsere Region, die Ursprünglichkeit wie Vielfältigkeit der Landschaft entlang des romantisch gelegenen Zschopautales kennenzulernen. Der neue Weg ist Bestandteil des Zschopautalrad und-wander Weges, welcher vom Fichtelberg bis zur Mündung der Zschopau in die Freiberger Mulde bei Döbeln führt.

Auf der Strecke zwischen Crottendorf & OT Walthersdorf finden Sie Gelegenheiten zum Rasten, Einkehren sogar zum Wassertreten in einem Kneipp Becken. Im Dorf bestehen verschiedene Möglichkeiten, Freizeit sinnvoll zu gestalten. So gibt es z. B. für Kinder Abwechslung auf zwei Spielplätzen, für Sportler einen Tennisplatz und Sportplatz. Das gepflegte öffentliche Freibad mit Liegewiese kann genutzt werden. Eine Bibliothek mit ca. 15000 Büchern sowie sieben öffentlichen Internetplätzen bietet Bildung und Unterhaltung. Für ruhigere Freizeitgestaltung eignet sich ein Besuch unseres kleinen Parks, wo auch Kinder einen schönen Spielplatz finden.
Oder man besucht das „Schnapsmuseum“ der Firma Likördestillation Ficker mit Führung nebst Verkostung.

Die historische Dreifaltigkeitskirche aus dem Jahre 1654 ist sehr gut erhalten geblieben. Durch den aus Bruchsteinen gemauertes Rundbogentor hat das Kirchspiel Wehrcharakter.

Das Innere der Kirche ist sehr wertvoll geschmückt. Zwei Ausstattungen sind zugleich Zeichen hoher handwerklicher Fähigkeiten früherer Zeit, so ein Flügelaltar und aus Crottendorfer Marmor gefertigter Taufstein. Sehenswert sind nicht nur alte Gebäude wie Kirche und alte Fachwerkhäuser. An einigen renovierten Häusern entstanden hübsche Wandbilder mit Erzgebirgsmotiven.

Erzgebirgstypische Kunstarbeiten des Klöppelns und Schnitzens werden noch heute gepflegt. So schnitzt man Bergmänner, verschiedene Tiere, Christgeburten und vieles andere mehr. Traditionelles Handwerk und Brauchtum, die Gastlichkeit wie Herzlichkeit der Erzgebirger – dies macht einen Aufenthalt in Crottendorf im Erzgebirge lohnenswert.

Ausflugtipps Crottendorf

Original Crottendorfer Räucherkerzen

Ein duftendes Produkt, weit über die Grenzen, des erzgebirgischen Orts bekannt. Die Rede ist von den Original Crottendorfer Räucherkerzen. Jeder, der schon immer mal wissen wollte, wie die wohlriechenden Kerzen hergestellt werden, kann sich im Firmengebäude von Räucherkerzen GmbH einen Einblick verschaffen. Eigens für die Neugierigen wurde ein Museum eingerichtet, wo Verkauf und Führungen angeboten werden, letztendlich Räucherkerzen selbst abformen.

Neuheit: Die Räucherkerze hat eine Höhe von zirka 15 Meter und beherbergt zukünftig das Räucherkerzenmuseum. Die Besonderheit eines Unikats ist die 2,60 hohe leuchtende Spitze, die ein Glühen der Riesen-Räucherkerze simulieren soll.

Eisenbahnmuseum Walthersdorf

Im Ortsteil Walthersdorf befindet sich ein Museumsbahnhof. Es handelt sich um einen typisch sächsischen Kleinbahnhof, der weitestgehend im Originalzustand erhalten geblieben ist. Nach der Einstellung des Bahnbetriebes auf der Stichstrecke nach Crottendorf nahm sich Claus Schlegel des Bahnhofs an und versetzte ihn wieder in den Ursprungszustand von 1889. Im Original restaurierten Königlich sächsischen Museumsbahnhof Walthersdorf ist heute eine umfangreiche Sammlung von Eisenbahnutensilien ausgestellt. Die Schau ist regelmäßig geöffnet und wird vom „Bahnhofsvorsteher“ höchstselbst vorgestellt. Wenn Sie sich für die Geschichte der sächsischen Eisenbahnen interessiere, dürfen Sie diese Ausstellung nicht verpassen.

Gaststätte und Pension Kalkberg
  

Mitten im Crottendorfer Wald liegt die Pension am Kalkberg, welches ein herrlicher Ausflugtipps Crottendorf für viele schöne Wanderungen und Radtouren. Zirka 8 km beträgt die Entfernung bis auf den Fichtelberg in Oberwiesenthal, die höchstgelegene Stadt Deutschlands, im Sommer zu Fuß und im Winter mit Skiern, um nur ein Beispiel von vielen Möglichkeiten aufzuzeigen. Vor allem für Familien mit Kindern ist es ein sehr schönes Ausflugsziel. Der kleine Streichelzoo ist Anziehungspunkt für große und kleine Leute. Auf Besucher warten sieben Esel, zwölf Ziegen, zwei Alpakas und dreißig Huskys. Zwei von den Eseln sind Minis und kommen direkt aus Texas. Die Ziegen Bernhard und Bianca gehören zu einer Rasse, die vom Aussterben bedroht ist.

Das ZSCHOPAUTAL

Die Zschopau entspringt am Nordhang des Fichtelberges. Die Zschopau erreicht auf ihren Weg Crottendorf. Die Räucherkerzen-Produktion macht den Ort weithin bekannt. Am Horizont taucht der Scheibenberg au . Gleich einer phänomenalen Steinmetzarbeit, ragen die 40 Meter hohen kantigen Basaltsäulen empor, Reste ehemaliger Basaltlava. Unterhalb des Berges entstand 1367 das Städtchen Schlettau mit dem romantischen mittelalterlichen Schloss einem wunderbaren Schlosspark mit seinen riesigen Bäumen ist im Frühling und Sommer ein Ausflugstipp der besonderen Art. Sehenswert die Stadtkirche ihr Kreuzgewölbe aus dem 15. Jahrhundert und auf dem Schlossplatz das Carlowitzsche Haus mit Barockarchitektur und Wappen über dem Portal. Weiter geht die Wanderung über Hermannsdorf nach Dörfel zum Lehrpfad mit seltenen Orchideen- und Himmelschlüsselwiesen bis Tannenberg. Eng bleibt das Tal bis hierher, in der Mitte des Ortes die düstere Gestalt vom alten Paßklausenturm aus dem 12./13. Jahrhundert. Nachdem die Zschopau sichtlich breiter wird, ist nach Wiesa das Thermalbad Wiesenbad ein weiterer Ausgangspunkt zu benachbarten Höhen und Täler. Die weithin bekannte Thermalquelle mit ihrer heilenden Kraft zieht Kurgäste aus allen Landesteilen an. Vor 500 Jahren von einem Schäfer entdeckt, lindert das Quellwasser mit ihrer heilenden Wirkung die Beschwerden vieler Patienten. Das Kliniksanatorium ist ein sehr gut erhaltener Gebäudekomplex. Derzeit finden wieder viele Kurgäste im erweiterten und rekonstruierten Sanatorium mit einem schönen Schwimmbecken Genesung und Erholung.

Sage vom Katzenhans

Zwischen den Feldern von Neudorf und Crottendorf liegt ein schmaler Streifen Staatswaldung, die Braunelle genannt, in welchem die Sage den Katzenhans des Nachts sein Wesen treiben lässt. Sein weithin tönendes „hollerndes“ Geschrei schreckt den Einsamen und treibt ihn auf Irrwege. Zuweilen begibt er sich auch durch die Luft über Crottendorf hinweg nach einer sumpfigen Gegend zwischen den Orten, um all da sein Wesen zu treiben. Die Sage berichtet aber nicht mehr, wer jener Katzenhans gewesen sei und woher es komme, dass er gerade dort sein Wesen treibe. Sein Parteigänger ist der Glasmeister mit sehr großen Glasaugen, der in der oberen Braunelle, da, wo die Straße von Neudorf nach Crottendorf den Wald durchschneidet, den Wanderer in der Nacht schreckt und irreführt. Ob sein Herkommen auf die ehemalige Glashütte in Ober-Crottendorf zurückzuführen ist, weiß aber niemand zu sagen. Ist nun der Fußgänger des Nachts glücklich durch Ober-Crottendorf und ein gutes Stück auf der Straße nach Scheibenberg weitergekommen, so begleitet ihn eine gespenstische Laterne eine gute Strecke.

Raubmordstein

Hier wurde am 17. Oktober 1846 ein fahrender Marionettenspieler erschlagen und beraubt. Man fasste den Mörder und verurteilte ihn zu 40 Jahren Zuchthaus. Das Opfer wurde auf dem Friedhof in Neudorf in einem Armengrab beerdigt.

Wettin-Stein

Hier rastete und frühstückte am 27. Juni 1907 der sächsische König Friedrich August III. nach seiner Wanderung vom Fichtelberg. Die Rückseite des Steins erinnert an die 800-jährige Herrschaft der Wettiner von Heinrich I. 1089 bis Albert 1889.

Den Ort erkunden

Die barocke Dreifaltigkeitskirche zählt auf alle Fälle zu Sehenswerten in Crottendorf, sie wurde 1654 am Standort einer im 13. Jahrhundert (mit der Entstehung des Ortes) stammenden Wehrkirche, erbaut. Die teilweise noch vorhandene Ringmauer und das Wehrtor deuten auf eine ehemalige Wehrkirche hin. Ein Pfarrhausbrand 1639 vernichtete jedoch alle Unterlagen, sodass es über die erste Kirche keine genaueren Vorstellungen gibt. Vermutlich stammt der vorreformatorische Flügelaltar, der sich jetzt unterhalb der linken Empore hinter dem Taufstein befindet und die beiden Kruzifixe, die aus der Zeit der Reformation stammen und jetzt rechts und links neben dem Altarbogen oberhalb der Empore angebracht sind, aus der früheren Kirche. Ein kalter Blitzschlag am 18. Juni 1643 versetzte die alte Kirche in einen baulich bedenklichen Zustand. Jedoch die Folgen des 30-jährigen Krieges und der Pest ließen erst 10 Jahre später die Entscheidung heranreifen, eine neue Kirche an Stelle der alten zu bauen. Der umfangreichen Unterstützung des damaligen Kurfürsten Johann Georg I. ist es zu verdanken, dass die neue Kirche großzügig gebaut und ausgestattet werden konnte. Sie verfügt über eine reich verzierte Kassettendecke mit 240 Feldern, Kanzel und Altar stammen aus der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts. Der Taufstein (1839) besteht aus Crottendorfer Marmor. Die Kirche, als sehenswertes in Crottendorf, bildet zusammen mit der Kantorschule (1658–63) und dem Pfarrhaus ein baulich intaktes Ensemble des 17. Jahrhunderts.
Bild der Kirche wurde mit freundlicher Genehmigung von Christine Wagler zur Verfügung gestellt.

Grenzwald-Destillation mit Schnaps-Museum

Das Schnaps-Museum zeigt den Produktionsablauf der Grenzwald-Destillation, z.T. anhand historischer Maschinen und Gerätschaften. Der gesamte Produktionsablauf ist in diesem technisch einmaligen Museum nachvollziehbar. Mit einigen historischen Geräten werden immer noch hochwertige Kräuterauszüge hergestellt. In dem "Schnapsmuseum" im Stammhaus können Sie sich einen Einblick in den historischen Produktionsablauf der Firma verschaffen. Die Atmosphäre einer richtigen Kräuter-Destillation inklusive einer Verkostung ist ein besonderes Erlebnis.

- Führungen in der Dreifaltigkeitskirche (1654 gebaut)
- 15 m hohe Räucherkerze mit kleinem Museum der "Original Räucherkerze"
- Naturdenkmale "Willi-Brunnen" und "Cotta-Buche"
- Naturschutzwiesen an der Wolfner Mühle und am Kalkofen
- weiterhin: Freibad, Sportplatz, Tennisplatz, zahlreiche Wanderwege
- Skilift am Schießberg, Skiwanderwege, Spielplätze, Jugendtreff

Holzspielzeugmacher fertigen Holzminiaturen

Glückwunschkästchen schulanfang
Glückwunschkästchen Weihnachtsmann

Seit 1986 kreieren die Holzspielzeugmacher Kordula & Ronald Graupner Holzminiaturen. Die Stücke bestehen aus bis zu einhundert winzigen Kleinteilen. Mit Pinsel, Pinzette, ruhiger Hand und dem nötigen Augenmaß entstehen liebevolle Szenen in aufwendiger Handarbeit. Gefertigt wird ein umfangreiches Sortiment an Christbaumschmuck, Spieldosen, Pyramiden und Wohnungsschmuck geignet für alle Anlässe.
Führungen durch die Werkstätten und Produktionsbetrieb ist von Montag bis Freitag zwischen 8.00 und 14.00 Uhr, nach Voranmeldung, möglich.

Hofkäserei Fritzsch

In der Käserei Fritzsch werden verschiedene Käsespezialitäten vom eigenen Hof hergestellt.

Der Hof ist seit 1595 nunmehr in der 10. Generation der Fmilie Fritzsch. In dem über vier Jahrhunderten existierenden Landwirtschaftsbetrieb wird neben verschiedenen schmackhaften Käsesorten (Hartkäse, Weichkäse, Frischkäse) auch Butter, Jogurt und andere Milchprodukte aus ganz frischen leckeren Zutaten, zum Verkauf angeboten.


Außergewöhnliche Höhepunkte im Jahr

Jährliche regelmäßige Veranstaltungen

Wenn am Wochenende der Weihnachtsmarkt im Dorf seine Pforten öffnet, dann gibt es nicht nur stimmungsvolle Programme, sondern auch viele außergewöhnliche Höhepunkte sind zu erleben. Einen sehenswerten Weihnachtsberg nennt Frieder Günther sein Eigentum. Auch in diesem Jahr wird er aufgebaut und kann von Interessenten besichtigt werden. Der Berg steht in einer Ecke mit einer Schenkellänge von ca. zwei mal zwei Metern. Er beinhaltet Ausschnitte aus der erzgebirgischen Tradition sowie einen orientalischen Teil, der durch die Weihnachtsgeschichte unterstrichen wird, welche in einem 15-minütigen Programm erzählt wird. Auf dem Berg sind ca. 80 bewegliche Figuren zu finden. Sie werden durch ungefähr 15 Elektromotoren angetrieben. Früher wurde der Berg mittels eines Uhrwerkes betrieben. Nach einigen technischen Verbesserungen werden die Elektromotoren nun automatisch angesteuert. Geöffnet ist der Weihnachtsberg am Güterweg 108 E bis zur Lichtmess an Samstagen und Sonntagen von 14 bis 18 Uhr, vom 25. Dezember bis 6. Januar täglich von 14 bis 18 Uhr sowie nach Absprache außerhalb dieser Zeiten (Tel. 037344/8980).

Über den Mechanischen orientalischen Weihnachtsberg der Familie Siegbert Schwind, kann man echt nur staunen. Als Meisterleistung der Miniaturschnitzerei zeigt der Berg die biblische Geschichte von der Geburt Jesus bis zu seiner Auferstehung. Und das in allen Facetten, originalgetreu und mit beweglichen Figuren. Wenn sich der Vorhang im Haus von Siegbert Schwind am Pfarrteichweg hebt, dann geht es auf eine Reise in die Vergangenheit, wie sie so noch niemand dargestellt hat „Die Einmaligkeit des Orientalischen Weihnachtsberges besteht in der Authentizität und der Komplexität der biblischen Szenen, die exakt auf Personen und die damalige Zeit bezogen sind. Alles ist noch original und stilecht, angefangen bei den Farben bis hin zum aufwendigen Antrieb, erklärt Siegbert Schwind. Geschaffen wurde der orientalische Weihnachtsberg von seinem Großvater, dem Miniaturschnitzer Karl Schwind in den Jahren von 1880 bis 1920. Die Aufwendigkeit zeigt sich in den 173 Figuren, von denen 143 beweglich sind. Zwei Jahre lang hat Siegbert Schwind als gelernter Maler, Bergmann und Techniklehrer das Wunderwerk restauriert. Dargestellt werden alle relevanten Begebenheiten, angefangen bei der Verkündung, über Jesus Geburt, das Abendmahl bis hin zur Auferstehung. Ein weiteres Meisterwerk der Miniaturschnitzerei entstand im Jahr 1926 mit dem Bergwerk der "Steinkohle". Hierbei präsentiert Karl Schwind seine Arbeitswelt als Bergmann, von der Mechanik bis zu den Arbeitsbedingungen im Berg. Es lohnt sich also bei Familie Schwind vorbeizuschauen.

Holzrücke-Erzgebirgscup in Crottendorf

Zum dritten Mal organisierte Joachim Oelsner den Holzrücke-Erzgebirgscup, welcher alljährlich im Juni stattfindet. Teilnehmer aus dem Erzgebirge und dem Vogtland reisten dazu mit ihren Pferden an. Ein großer Parcours wurde extra dafür eingerichtet. Ein Wettbewerb für Rückepferde, bei denen ein Holzstamm präzise durch Hindernisse verschiedener Art geschleppt werden muss, ohne diese zu berühren. Fingerspitzengefühl, ein gutes Auge sowie gutmütige Tiere sind dabei von Nöten. Hier ist von Pferd und Mensch präzise Arbeit gefragt. Beim Holzrücken kommen sogenannte Kaltblüter zum Einsatz. Nicht nur allein wegen ihres Eigengewichtes von bis zu einer Tonne eignen sich diese Pferde hervorragend. Auch ihre ruhige und ausgeglichene Art zeichnen sie aus. Immer dann, wenn die Wälder zu unwegsam für Maschinen scheinen, setzten Landwirtschafts- und Forstbetriebe ihre Pferde ein. Sie ziehen die Stämme heraus, ohne weiteren Schaden an der Natur zu verursachen.

Wer neugierig geworden ist, sollte Crottendorf und seine Umgebung selbst entdecken.

Interessante Veranstaltungen

Erzgebirgische Aussichtsbahn EAB

Auch im Jahr 2024 finden an fünf Wochenenden zwischen April und Oktober wieder Sonderfahrten der Erzgebirgischen Aussichtsbahn (EAB) auf der Strecke Annaberg-Buchholz - Schwarzenberg statt.

Fahrt über Viadukt in Markersbach
Termine 2024

An 6 Wochenenden werden die Fahrten der Erzgebirgischen Aussichtsbahn 2024 das touristische Angebot der Region bereichern. Historische Triebwagen der Baureihe VT 771/772 - im Volksmund Ferkeltaxen genannt - werden mehrmals täglich nach einem festen Fahrplan auf der Strecke Annaberg-Buchholz - Schwarzenberg (BSg) unterwegs sein.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch

Ihre Gastgeber
Eva-Maria und Arndt Ziller

Tel.: + 49 (0)37344/7525

Auf erlebnisreiche Urlaubstage!

Über uns

Kontakt zu Vermieter



Sehenswertes in Crottendorf erkunden

© Familie Ziller

Sie befinden sich hier: Tipps Crottendorf

rechtliches