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Weihnachten im Erzgebirge
Ausflugsziele Weihnachtsmärkte

Weihnachten im Erzgebirge

Es ist Weihnachten im Erzgebirge,-der Zauber der 1.000 Lichter, das Fest in Familie – in keiner anderen Region in Deutschland wird dieses Fest so traditionell zelebriert. Ein Besuch von Weihnachtsmärkte in dem Erzgebirge, so der Schwarzenberger Weihnachtsmarkt sind pure Vorfreude auf das größte Fest des Jahres, was die dunkle Jahreszeit zum Leuchten bringt.

Zur schönsten Zeit im Jahr Weihnachten im Erzgebirge

Urlaub mit Familie, im Weihnachtsland Erzgebirge?

engel
  • In der heiligen Nacht tritt man gern
  • einmal aus der Tür und steht allein
  • unter dem Himmel, um zu spüren,
  • wie still es ist, wie alles den Atem anhält,
  • um auf das Wunder zu warten.
  • Heinrich Waggerl

Tiefe Wälder, weite Höhenzüge, unsere Orte so hutzelig, wie originell. Hier ist eben alles märchenhaft, das ganz besonders zur Weihnachtszeit im Erzgebirge, wenn sich alles in ein Lichtermeer wandelt. Wohin das Auge auch blickt: Pyramiden, Nussknacker, Schwibbögen flackern. Natürlich ist alles handgemacht aus echtem Holz. Denn hier ist Volkskunst zu Hause. Um 1500 wurde die Region wegen des reichen Baumbestandes „Dunkelwald“ genannt. Erst durch die Entdeckung von Silber, Kobalt und anderen Erzen erlebte die Region einen gigantischen Aufschwung. Der schnelle Reichtum brachte die Kultur Italiens mit sich. Wunderschöne Renaissance, – Barock und Spielzeugstädte warten. Die Gruben mit den Stollen, die den Aufschwung begründeten, sind noch erlebbar, sie muten manchmal an wie im Mittelalter. Das Erzgebirge, ein Landstrich voller Weihnachtszauber, mit Entdeckungen für Groß und Klein.

Steht in der Region Weihnachten, die schönste Zeit im Jahr bevor, dringt Lichterglanz aus den Stuben in die Dunkelheit. Straßen und Plätze präsentieren festlich geschmückte Weihnachtsbäume, vielerorts drehen liebevoll hergestellte große Pyramiden auf den Marktplätzen. Schwibbögen und Lichterengel werfen einen warmen Schein ins Dunkel. Über Weihnachtsmärkte ziehen Düfte von Glühwein, Bratwurst und gebrannten Mandeln. Weihrauchduft, von Crottendorfer Räucherkerzen, dieser Sinne und Seele umarmt, der Duft von Räucherkerzchen zieht über den Weihnachtsmarkt. Hüllt alles in wohliges Weihnachtsglück.

Nutzen Sie ein umfangreiches, mit vielfältigen an Angeboten.

Das bedeutendste Familienfest in Deutschland zu Weihnachten im Erzgebirge, was die ganze Familie, immer wieder verzaubert. Weihnachtsbäume glitzern, es duftet nach Glühwein, Punsch, sind die besten Plätzchen & Stollen. Christbäume werden aufgestellt und geschmückt, auch Nussknacker, Räuchermänner, Engel und Bergmann, original erzgebirgische Volkskunst ist überall zu spüren.

Weihnachten mit Familie in dem Erzgebirge, ist die schönste Zeit im Jahr.

Weihnachten, eine ganz besondere Zeit im Jahr. Zwischen ersten Advent und Mariä Lichtmess (2. Februar) gleicht die gesamte Stadt einem Weihnachtsberg. In dieser besonders stimmungsvollen Atmosphäre kann Hektik & Alltag schnell vergessen werden.

Zur Weihnachtszeit ins Weihnachtsland

Erzgebirgisches Traditionshandwerk

Hier ist die Heimat der erzgebirgischen Volkskunst von Nussknacker, Räuchermänner, Engel, Pyramiden, Schwibbogen, alle Angebote sind handgefertigte Botschafter dieser seit Jahrhunderten wahrenden Handwerkstradition. Einzigartige Techniken, speziell Reifendrehen oder Spanbaumstechen haben, speziell im Spielzeugdorf Seiffen, ihren Ursprung und werden von Generation zu Generation weitergegeben. Über diese Handwerkstechniken können Sie sich über die Seiffener Volkskunst näher informieren. So unter anderem die Klöppelschule Barbara Uthmann in Annaberg das Klöppeln, bei dem aus einzelnen Fäden wahre Kostbarkeiten entstehen. Die Menschen des Erzgebirges legen Wert auf ihre Traditionen.

Die Bergmannsvereine rüsten sich für die vielen Termine, die Chöre und die Orchester der Region stimmen sich musikalisch mit Lieder auf die Weihnachtszeit ein. Kaum ein anderer Landstrich ist für seine weihnachtlichen Rituale so bekannt wie das Erzgebirge. Mehr als 500 weihnachtliche Veranstaltungen machen unsere Region zum Weihnachtsland in Deutschland schlechthin.

Im Schein tausender Kerzen erstrahlt in dem Licht Annaberg von fern, als wäre es ein großer Weihnachtsberg. Imposant hier zu betrachten, die St. Annen Kirche, oberhalb des Marktplatzes, in dessen Nähe sich das Museum Manufaktur der Träume in Annaberg-Buchholz befindet. Besuch des Museums Manufaktur, eine absolute Empfehlung.

Zum Heiligen Abend, versammelt sich die Familie unter dem Weihnachtsbaum, dazu gehört in Deutschland traditionell aus Holz gefertigter Weihnachtsschmuck, wunderbarer Christbaumschmuck und feiern im Schein vieler Kerzen. Die Vorfreude auf das Weihnachtsfest mit der ganzen Familie garantiert!

Eine besonders schöne Tradition hat der Annaberger Weihnachtsmarkt mit Weihnachtsmann. Die Eröffnung des Annaberger Weihnachtsmarktes vor dem 1. Advent, am Freitag, dem 01. Dezember, bis zur jährlich wiederkehrenden Tradition der großen Abschluss-Bergparade in Annaberg-Buchholz am 23.12. Hier findet man originale Holzkunstartikel ebenso auch Spezialitäten – den erzgebirgischen Butterstollen. Mit Blick hin zum ersten Advent in dem Erzgebirge, die Vorfreude überall spürbar. Die schönsten Weihnachtsmärkte sind mit erzgebirgischer Holzkunst vorbereitet. Bei der Suche auf dem Weihnachtsmarkt nach Geschenkartikel aus Holz, auch Christbaumschmuck zur Weihnachtsdekoration, wählen Sie das passende auch für die liebsten zu Hause. Sammler aus aller Welt kennen die unverwechselbaren Formen Erzgebirgischer Holzkunst. Jedes von Hand gefertigte Stück ist ein Original und kein Plagiat. Billigware aus China bedroht ein jahrhundertealte erzgebirgische Handwerkskunst.

Plätzchen und Stollenbäcker sind fleißig am Werk und alles wird liebevoll dekoriert. Natürlich darf auch der Weihnachtsmann für die kleinsten mit seinen Geschichten an der Marktpyramide nicht fehlen. Kinder und Familien lernen in 24 entzückenden Stuben der Wichtel nicht nur das zahlreiche traditionsreiche Kunsthandwerk. Einst wurden alle kleinen Wichtel vom Weihnachtsmann ins Erzgebirge geschickt, um zu lernen, wie man ein guter Stellmacher, tüchtiger Schnitzer um gutes Spielzeug auch einen Räuchermann und eine Pyramide herstellt. Sie sollten bei den besten Meistern ein Kunsthandwerk erlernen, um ihm später fleißig helfen zu können. Weihnachtslieder gehören zur Adventszeit für viele einfach dazu – wie Plätzchen backen oder ein Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt. Ab 1. Advent drehen sich die Weihnachtspyramiden wieder, Schwibbögen, Engel und Bergmann, Räuchermännchen schmücken Fenster und lassen die gesamte Region in einem warmen Lichterglanz erstrahlen.

Lichterglanz und Traditionen zur Advents und Weihnachtszeit erleben,

was wäre im Erzgebirge Weihnachten ohne seine Bräuche und Traditionen?
Hier sind Jahrhunderte alte Bräuche erzgebirgischer Traditionen wie Historische Mettenschichten, des traditionellen Pyramiden anschieben, Hutzenabend und Lichterfahrten noch tief verwurzelt und werden mit Freude gelebt. In diesen Tagen die Bergmänner in ihren prächtigen Trachten durch die Städte und Orte aufmarschieren. Feierliche Klänge begleiten bei der traditionellen Bergparade Schwarzenberg, welche sich, mit ihren romantischen Gassen, als kleine Perle des Erzgebirges entwickelte. Bei diesen imposanten Aufzügen ahnen Betrachter, welch wertvolle Arbeit die Bergleute einst verrichteten. Das besondere Erlebnis in der Weihnachtszeit ein Besuch der weltbekannten Seiffener Volkskunst mit Seiffener Kirche und Spielzeugmuseum im Kurort Seiffen. Sie möchten in der Silberstadt Freiberg die Eröffnung des Weihnachtsmarktes für ein Wochenende mit Weihnachtsmann erleben. Oder auch die „Freiberger Weihnacht“, des Krippenspiels in bergmännischer Tradition am 14. und 16. Dezember in der Nikolaikirche der Silberstadt Freiberg. Besuchen Sie das Lichtelfest in Schneeberg öffnet am zweiten Adventswochenende nahe Marktplatz, mit dem großen Schneeberger Schwibbogen. An beiden Tagen gibt es für Besucher eine Vielzahl von Veranstaltungen auf dem Markt. Höhepunkt am Sonntag, die große Bergparade, welche in Annaberg, am 23. Dezember, mit über 1.000 Trachtenträgern der krönende Abschluss der großen Bergparaden ist. Den Glanzpunkt bildet ganz besonders das gewaltige Bergkonzert an der St. Annenkirche.

Weihnachten, ein besonderes Fest?

Was wäre Weihnachten ohne Weihnachtsgedichte? Egal ob kurz oder lang, besinnlich oder lustig, hier finden Sie moderne Gedichte rund um das Fest der Liebe. Durch das einzigartige Brauchtum der Erzgebirgler, der sich vor allem in der Adventszeit zeigt, wird deshalb das Erzgebirge auch als Weihnachtsland bezeichnet. Das Angebot einer Historischen Metten Schicht, die letzte unter Tage gefahrene Schicht vor Heiligabend, zum Beispiel in den Zinnkammern Pöhla, bleibt ein festliches und ergreifendes Erlebnis. Gefeiert wird mit zünftiger Bergmannsmusik, Speckfettbroten und Glühwein. Mit der Schmalspurbahn zur „Öffentlichen Metten Schicht“ anreisen, das gibt es nur im Preßnitztal. Dies ist eine der Besonderheiten am Andreas-Gegentrum-Stolln Jöhstadt. Die bergmännische Krippe in der historischen Bergkirche St. Marien sollte man sich bei einem Besuch in der Berg- und Adam-Ries Stadt Annaberg keinesfalls entgehen lassen! Eine meisterhafte handwerkliche Gestaltung, in der Bergkirche, die Herstellung, der Figuren weist auf Schnitzer und erzgebirgische Volkskunst hin, die es seit Jahrhunderten gibt. Die Krippe mit den Figuren, das einzigartige Meisterwerk von erzgebirgische Holzkunst. Ein bergmännischer Höhepunkt besonderer Art lädt immer am 2. Samstag im Januar in die einzige Bergkirche Sachsen ein, ganz in der Nähe des Weihnachtsmarktes.

Zur Weihnachtszeit – Geheimnisse der Rauhnächte
BRÄUCHE, das sagt man über Aberglaube und Volksmund zwischen den Jahren.
In einigen Gegenden beginnen sie am 21., in den meisten aber am 24. oder 25. Dezember. Auch den Begriff „Internächte“ (in erzgebirgischer Mundart „Innernächt'“) oder Unternächte kennt man im Erzgebirge. Jede Nacht steht jeweils für den zugehörigen Monat des neuen Jahres.

Als Rauhnächte, der erzgebirgische Volksmund sagt, „Innernächte“ werden die zwölf Nächte zwischen Heiligabend und dem Dreikönigstag am 6. Januar bezeichnet. Der Brauch stammt von den Kelten. Bei unseren Vorfahren galten sie als Heilige Nächte. In ihnen wurde möglichst nicht gearbeitet, sondern gefeiert, wahrgenommen und in Familie gelebt. Es wurde Rückschau gehalten und orakelt. Selbst die Natur ist in um die Wintersonnenwende an ihrem absoluten Nullpunkt angekommen und bereitet sich auf der Wiedergeburt des ewigen Lichtes vor.

Die Tage zwischen den Jahren sollen hervorragend dazu geeignet sein, Pläne zu schmieden und Prognosen zu stellen. Man sagt sogar, dass die Träume in den einzelnen Nächten in dem jeweils zugeordneten Monat in Erfüllung gehen sollen. Diese Zeit, aber auch dazu geeignet „loszulassen“, sich vom Ballast des alten Jahres zu trennen. Doch es gibt auch eine Menge Aberglaube und Volksmund darüber.

Hier weitere Beispiele:

Vor Beginn der Raunächte sollte gründlich aufgeräumt und gereinigt werden: Es soll Krankheit und dunkle Gefühle vertreiben. Nicht ausmisten und nicht waschen: Dies soll angeblich Unglück bringen. (Es soll aber reichen, wenn diese Regel wenigstens zwischen Heiligabend und Silvester eingehalten wird. Denn ist angenehm, einmal nicht waschen zu müssen und einfach nur dabei zu sein.) Kinder, die in diesen Nächten geboren werden, sollen besondere Fähigkeiten haben und Glück bringen.

Türen leise schließen: Wer die Türen zuknallt, hat im neuen Jahr mit Blitz und Unfrieden im Haus zu rechnen. Keine Betten und Wäsche im Freien lüften: Auch das soll Krankheit bringen.

Geliehenes soll wieder an Ort und Stelle sein: Wer sich Dinge geliehen hat, sollte diese bis zu den Rauhnächten zurückgeben. Wer etwas verliehen hat, sollte es bis dahin wiederhaben, ansonsten sei im neuen Jahr mit Energieverlust zu rechnen.

Heilkräuter sollen in dieser Zeit‘ große Wirkung haben. Wetter: Viel Wind soll ein unruhiges Jahr ankündigen, viel Nebel steht dafür, dass alte Dinge bereinigt werden und kündigt ein nasses Jahr an. Helles und klares Wetter sollen jedoch warme, trockene und gute Zeiten ankündigen. Viele Eisblumen an Fenstern und Schnee auf Bäumen sollen auf ein ertragreiches Jahr hin deuten.

Weihnachten im Erzgebirge Veranstaltungen

Wir wünschen Ihnen sowie Ihren Familien ein frohes Weihnachtsfest und viel Glück und Gesundheit für das neue Jahr!

Ihre Gastgeber
Eva-Maria und Arndt Ziller

Telefon: + 49 (0)37344/7525

Wir freuen uns auf Ihren Besuch

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