Impressionen Erzgebirge
das in ruhiger Lage, gemütlich, gepflegte Ferienhaus
„Glück Auf” so grüßt man hier bei uns -
Impressionen durch das obere Erzgebirge Sachsens durch die UNESCO-Weltkulturerbe Montanregion Erzgebirge
mit diesem alten Bergmannsgruß „Glück Auf” wird man seit dem 16. Jahrhundert
bei uns begrüßt, auch heute noch. In diese Zeit gehen die Entdeckung großer Erzvorkommen und der Name des reizvollen Mittelgebirges zurück. Durch den Bergbau erlangte Reichtum hinterließ viele reizvolle
Altstadtkerne in den Bergstädten wie Annaberg – Buchholz, Marienberg, Schneeberg, mit prächtigen Bürgerhäusern. Beginnen Sie Ihren Urlaub mit einem
Abstecher in der Berg- und Adam-Ries-Stadt Annaberg-Buchholz, der heimlichen Hauptstadt des Erlebnisland Erzgebirge.
Impressionen Erzgebirge in der Bergstadt Annaberg – Buchholz
Berg-und Adam-Ries-Stadt Annaberg – Buchholz
St.Annenkirche mit dem Pöhlberg
mit einem herzlichen „Glück Auf” möchten wir Sie in die Berg- und
Adam-Ries-Stadt führen, in die heimliche Hauptstadt des Erzgebirges.
Sie werden überrascht sein, was die Manufaktur Annaberg Buchholz Sehenswürdigkeiten an Einzigartigem zu
bieten hat. Die Geschichte der Berg- und Adam-Ries-Stadt wurde maßgeblich durch Bergbau geprägt.
Die Gründung beider Städte (Annaberg & Buchholz) geht dabei auf reiche Silberfunde Ende des 15. Jahrhunderts
zurück. Bereits im Jahr 1498 wurde eine eigene Münze, Bergamt errichtet und schon 1499 der Grundstein zur noch heute größten spätgotischen Hallenkirche Sachsens, St. Annen, gelegt. Bedeutsame geschichtliche
Ereignisse waren hier u. a. im Jahr 1504 begonnene Bau der St. Katharinenkirche, die frühe Einführung der Reformation im Jahr 1524 und führende Rolle Buchholzer Bürger in der bürgerlichen Revolution 1848/49.
Weltruf erlangte Annaberg ausgangs des 19. Jahrhunderts durch Präge Industrie, Kartonagenherstellung und Perl Weberei.
Rückschläge in der Geschichte der Stadt waren neben dem Niedergang des Bergbaus der
große Brand im Jahr 1604, wo fast die gesamte Stadt vernichtet wurde, sowie die in den Jahren 1506, 1568 und 1599 grassierende Pest. Der Turm der größten spätgotischen Hallenkirche Sachsens, St.Annen, eine
viel besuchte Sehenswürdigkeit. Mit 68,6 Metern Höhe bildet er eine markante Stadt dominante. Jährlich haben Einwohner und Touristen die Chance, vom 1. Mai bis zum 31. Oktober sowie an Adventswochenenden einen
Traumblick über die Altstadt zu genießen.
Weihnachtsmarkt in Annaberg-Buchholz
Wo sind die schönsten Weihnachtsmärkte ?
Bei einem Streifzug durch die Region im oberen Erzgebirge
gehören zu Weihnachten auch die Weihnachtsmärkte.
Der Weihnachtsmarkt in Annaberg-Buchholz gehört zu den schönsten Märkten Deutschlands er besticht durch seine Gemütlichkeit. So wird die traditionsreiche Lebensart der Erzgebirgler in einer beeindruckenden
Art und Weise reflektiert. Die vielen historischen Zeitzeugen und Sehenswürdigkeiten verleihen einen besonderen Glanz.
Zu den schönsten Bräuchen zählen die Weihnachtsmärkte, deren Ursprung im 16. Jahrhundert liegt. Festtagsfreude, vor allem der Glanz der Lichter, ist über die Jahrhunderte erhalten geblieben.
Hier wird
die ganze Stadt zur Advents- und Weihnachtszeit zu einem einzigartigen Weihnachtsberg, mit Geschichten und großen Weihnachtspyramiden, mit Wichteleien und Naschereien, Werkstätten und schönen Dingen zum
Verschenken …
Bergstadt Scheibenberg
Aussichtsturm mit Orgelpfeifen in Scheibenberg.
Das Wahrzeichen der Bergstadt ist der Aussichtsturm und den Basaltsäulen.
Dem Bergbau ist die Gründung der Stadt zu danken. Urkundlich erwähnt wird Bergbau bereits 1478. Scheibenberg entstand wie viele andere Städte, aufgrund von Silberfunden. Das danach beginnende Berggeschrei
zog Bergleute und Glücksritter aus der Region, aber auch aus Böhmen an. Im Jahre 1559 erbaute man oberhalb des Marktes die St. Johannis Kirche.
Weit über die Grenzen des Landes hinaus machten die Basaltsäulen einen Namen. Der Ursprung des Berges und seiner Basaltfelsen, die auch „Orgelpfeifen” genannt werden, ist vulkanisch. Der 807 m
hohe Berg ist neben dem Pöhlberg und dem Bärenstein einer von drei Tafelbergen. Mit 807 Metern Höhe ist vor allem durch seine Pfeifen bekannt. Die imposanten Basaltsäulen sind Reste eines ehemaligen Lavastromes.
St.Johanniskirche und Rathaus
Ein Besuch der evangelisch – Lutherischen Kirche Sankt Johannis lohnt sich auf jeden Fall. Der Barockbau besitzt eine
kunstvolle, reich geschmückte Innenausstattung. Sehenswert ist auch das Gebäude der Adler – Apotheke am Marktplatz. Das restaurierte Bürgerhaus aus dem Jahre 1743 besitzt u. a. reich verzierte Stuckdecken und
wertvolle Hallenschränke.
Kurort Oberwiesenthal
Oberwiesenthal mit dem Fichtelberg
Fichtelberghaus in 1215 m über n. N.
Die Stadt am Fuße des Fichtelberges kann sich mit vielen Attributen schmücken. Oberwiesenthal, nicht nur die höchstgelegene Stadt Deutschlands, auch eines der bekanntesten Zentren und die
Heimat zahlreicher Athleten für den Wintersport. Erstmals im Jahre 1406 urkundlich erwähnt erlebte die Ansiedlung mit ersten Silberfunden im 16. Jahrhundert einen Aufschwung.
Die Erträge aus dem Bergbau ließen rasch nach, sodass es sich erforderlich machte, die Bewohner nach anderen Erwerbsquellen umschauen mussten. Dazu zählte neben der Herstellung von Posamenten und einer im
bescheidendem Umfang betrieblichen Landwirtschaft seit Ende des 19. Jahrhunderts zunehmend Fremdenverkehr.
schnaufend kommt sie daher
VIDEO
Mit dem Anschluss an das Eisenbahnnetz im Jahre 1897 kamen dann auch die ersten
Touristen in die Stadt. Heute verkehrt auf dieser Strecke die bei Einheimischen
und Touristen beliebte Eisenbahnromantik der Fichtelbergbahn
auf einer der bekanntesten und reizvollen Schmalspurbahnen Deutschlands.
Schwebebahn von der Talstation kommend hoch zum Gipfel
Neben den Wintersportlern kommen alle Wanderfreunde rund um das Skigebiet Oberwiesenthal
voll auf ihre Kosten.
Blühende Bergwiesen und ausgedehnte Wälder laden
in den Sommermonaten zu Erkundungen ein, eine Fahrt mit der Schwebebahn bietet
herrliche Ausblicke über die Stadt und die Umgebung. Auf dem Gipfel des 1215
Meter hohen Fichtelberges befindet sich neben dem Fichtelberghaus die 1916 in
Betrieb genommenen Wetterwarte.
Ein Refugium seltener Tier und Pflanzenarten ist
auch das Naturschutzgebiet „Zechengrund“. Das Arial rund um den 1215 Meter hohen
Berg bietet sehr gute Bedingungen. Vom Gipfel aus geht es in 3 verschiedene
Richtungen, unter anderem auch zum Kleinen Fichtelberg hin, über
abwechslungsreiche Pisten hinunter ins Tal.
Bei insgesamt 15 Pistenkilometer
finden sowohl Anfänger, als auch Könner die passenden Pisten für
sich. Für Snowboarder wurde extra ein Funpark mit Kicks, Rails und Halfpipe
eingerichtet. Für alle Rodelfreunde findet sich am Skigebiet ein Rodelhang
und als besonderes Highlight eine Snowtube-Bahn mit Schlepplift.
Spielzeugdorf Seiffen
Spielzeugdorf das Herz Spielzeugwarenindustrie
barocke Rundkirche
Die Geschichte von Seiffen reicht weit in die erste Hälfte des 14.
Jahrhunderts zurück. Die erste urkundliche Erwähnung erfolgte 1324, und
Mitte des 15. Jahrhunderts begann sich der Zinnbergbau zu entwickeln.
In den
folgenden Jahrhunderten führten magere Erzausbeute, technische Erschwernisse
zum Niedergang des Zinnbergbaus im Seiffener Winkel. Auch die Glasmacherei, einst
ein wichtiger Broterwerb reichte nicht aus, um den Lebensunterhalt
der Einheimischen zu sichern.
Neue Erwerbsmöglichkeiten für die Bevölkerung mussten
gefunden werden. Schon bald entwickelte sich vor Ort verschiedene Gewerbe der
Holzbearbeitung. Hier ist die Spielzeugherstellung aus Holz schon seit über
300 Jahren ansässig. Nach Ende des Bergbaus entwickelte sich
diese einstige Nebentätigkeit als eine echte Volkskunst und mittlerweile zum
Haupterwerbszweig dieser Region.
hölzernen Kurrendesänger
Das „Spielzeugdorf“ ist das Herz der sächsischen Spielzeugindustrie. Weltweit bekannt sind die Räuchermännchen, Nussknacker und Weihnachtspyramiden. Die hiesigen Weihnachtsmärkte locken alljährlich tausende
Besucher an.
Noch heute gehen in Seiffen und anderen Erzgebirgsgemeinden wie Olbernhau an den Adventssonntagen Kurrendesänger mit Laterne und leuchtendem Stern von Haus zu Haus und wünschen mit Chorälen
und festlichen Liedern den Bewohnern eine gesegnetes Weihnachten.
In weit über 100 privaten Handwerksbetrieben fliegen Holzspäne, drehen Drechselbänke, werden Räuchermann, Nussknacker und Pyramiden sowie
zahlreiche andere Weihnachtsfiguren in filigraner Handarbeit und detailgetreu zum Leben erweckt.
Es ist schwer, der Versuchung, die bereits vorhandene Sammlung um weitere Stücke zu
ergänzen, nicht nachzugeben oder gar leuchtenden Kinderaugen einen Wunsch zu verwehren. Lassen Sie sich einfach treiben und erfüllen Sie sich dann Ihren ganz persönlichen Wunsch.
Traditionen
die ganze Stadt ein Weihnachtsberg
Knecht Ruprecht ist im Schlitten vorgefahren
Wenn es in den Backstuben nach Stollen duftet, die Bläser vom Turm alte Weisen erklingen lassen, Knecht Ruprecht im Schlitten vorfährt oder die Menschen am Christtag früh um 5 Uhr durch den frischen Schnee zur
Mette in die Kirche stapfen, dann ist eine ganz besondere Zeit im Weihnachtsland. Lichterglanz erfüllt die Fenster und Gassen, Pyramiden drehen sich im Freien, echte Crottendorfer Räucherkerzen betören die Luft
in den Stuben und wie in kaum einer anderen Region werden lebendige Traditionen geweckt.
Weihnachtspyramiden Motiv Palme
und wirklich: Wer aus Richtung Chemnitz oder Frohnau auf die traditionsreiche Bergstadt schaut, sieht am Fuße des Pöhlberges ein großes Lichtermeer. Es besteht aus ungezählten Lichtern und Lämpchen,
Schwibbögen und Lichterträgern, Pyramiden und Weihnachtsbäumen.
Laubsägearbeiten - Schwibbögen
Im Herzen der Altstadt krönen die berühmte St. Annen und der Annaberger Weihnachtsmarkt den Annaberger „Weihnachtsberg". Meisterwerke des erzgebirgischen Kunsthandwerks, Bergmanns- und Traditions- Veranstaltungen, die große Marktpyramide, den riesigen Weihnachtsbaum. Die Wichtelwelt für Kinder und die zahlreichen liebenswerte Details sorgen für das besondere Flair des Annaberger Weihnachtsmarktes.
abschließendes Bergkonzert an der St. Annen in Annaberg
die farbenfrohe Präsentation der großen Abschluss-Bergparade, wird traditionell zum Abschluss des Annaberger Weihnachtsmarktes, am 4. Adventssonntag durchgeführt. Die jährliche Bergparade der sächsischen
Bergknapp- und Brüderschaften vereint dabei etwa 1200 Trachtenträger aus ganz Sachsen und Bergbauregionen der gesamten Bundesrepublik und ist somit die eindrucksvollste zur Weihnachtszeit. Den Glanzpunkt bildet
das gewaltige Bergkonzert an der Kirche mit Hunderten Bergmusikern. Wer die Region in seinem Urlaub mit seiner Lichterpracht erlebt hat, wird sich an jedem Ort der Welt danach zurücksehnen.
Impressionen Erzgebirge
entlang der Silberstraße
zwischen Schneeberg, Aue und Schwarzenberg findet man besonders viele Spuren des einstigen Bergbaus. Landschaftlich prägend durchziehen steile Hänge, tiefe Wälder nebst Flüssen und Bächen, die Region.
Die Altstadt in Schwarzenberg mit St.-Georgen-Kirche und Schloss, der Weihnachtsmarkt zählen zu den wichtigsten touristischen Ereignissen der Stadt. Das barocke Stadtzentrum in Schneeberg mit
der markanten St. Wolfgangskirche wie Jugendstilbauten in Aue haben ihren ganz eigenen architektonischen Reiz.
Die Kultur reicht in ihrer Vielfalt vom internationalen Blasmusikfest in Bad Schlema bis
zu den begehrten Artmontan-Kulturtagen, welches eine Veranstaltung der besonderen Art ist, die den Berg, das Bergwerk und die Werkhalle erlebbar machen und den Besucher Abstand gewinnen lassen vom Alltag.
Vom hier einst erfundenen Schwibbogen bis hin zur modernen Kunst in den verschiedenen Galerien.
. . . wird fortgesetzt. . .
Quelle Bilder:
Die Bilder des Annaberger Weihnachtsmarktes wurden mit freundlicher Genehmigung von Tourismusverband Erzgebirge e. V. zur Verfügung gestellt. Das Bild der barocken Rundkirche wurden mit
freundlicher Genehmigung von E.Schalling zur Verfügung gestellt.
Das Erlebnisland Erzgebirge
- Empfiehlt sich als Urlaubsregion für das ganze Jahr.
oh..Arzgebirg wie bist du schie
„oh Arzgebirg wie bist du schie“
schwärmte der bekannteste Heimatsänger und Volksdichter, Anton Günther (1876-1937), einst und beschrieb die
Schönheit des sächsisch-böhmischen Erzgebirges.
Durch unsere zentrale Lage ist das
Ferienhaus als idealer Ausgangspunkt zuvielen Sehenswürdigkeiten. Ausflüge in nähere Umgebung garantieren Ihnen historische und landschaftliche Eindrücke der besonderen Art.
Nirgendwo in Deutschland trifft man auf so viele Sachzeugen aus dem Bergbau des Mittelalters mit beginnender Neuzeit wie in Annaberg.
Einmalig auch in Europa ist, dass man in Annaberg inmitten einer historischen Altstadt, neben einem so bedeutenden Bauwerk wie der St. Annenkirche, direkt im Schaubergwerk in den „Gößner-Stolln“ einfahren kann
und hier den Gegensatz zwischen harter Arbeit der Bergleute
unter Tage und repräsentativen Bauten über Tage unmittelbar nebeneinander erleben kann.
Dieser historische Kunstschacht fährt 110 Meter in die Tiefe. Besucher haben Gelegenheit, dort einzusteigen und
erhält einen Einblick in den Silbererzbergbau aus dem 15. und 16. Jahrhundert.
In ursprünglicher Form erhaltene Erzgänge und Stollen, im Original zu sehende Spuren von Schlägel und Eisen, Standorte von
Förderanlagen sowie Stalaktit- und Sinterbildungen lassen hier die Frühzeit der Stadt wieder lebendig werden. Mittels begehbarer Leitern kann man Haspelstuben in Augenschein nehmen und sich von einem für damalige
Zeit hoch entwickelten untertägigen Entwässerungssystem faszinieren lassen.
Ein Teil des umfangreichen Gangsystems, das sich unter der gesamten Stadt erstreckt, wird den Besuchern fachkundig vorgestellt.
Die Rundgangstrecke hat eine Gesamtlänge von 260 m mit einem Höhenunterschied von 24 m ist täglich geöffnet, Kinder haben ab sechs Jahren Zutritt.
Während Sie sich im Schaubergwerk Gößner-Stolln über
Stufen hinunter in den Schacht begeben, können Sie im Schaubergwerk Markus-Rohling-Stollen bequem mit einer Grubenbahn einfahren.
Dieses Bergwerk ist gut begehbar und daher auch für ältere und behinderte
Personen geeignet. Der Verein Altbergbau Markus-Rohling-Stollen hat einen Teil des umfangreichen Grubenreviers für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
Nach etwa 600 Meter Fahrt mit der Grubenbahn können
Besucher eindrucksvolle Zeugnisse aus Zeit des Silber- und Kobaltbergbaus von 1733 bis 1857 und des Uranbergbaus der SAG Wismut besichtigen. Hauptattraktion ist ein neun Meter hohes Kunstrad, welches von
Vereinsmitgliedern originalgetreu und voll funktionsfähig nachgebaut wurde.
Auch hier ist täglich geöffnet, Kinder dürfen ab sechs Jahre in den Berg. Das Besucherbergwerk Dorothea-Stolln
im Ortsteil Cunersdorf hat mit einer Bootsfahrt unter Tage eine besondere Attraktion zu bieten.
Das mittlere Erzgebirge weist eine recht abwechslungsreiche Flora und Fauna auf. Auf Wiesen finden Sie viele Heilkräuter und seltene geschützte Pflanzen wie beispielsweise Orchideen oder Arnika. Es führen Wege
durch Schutzgebiete und durch einsame Hochmoore. Einen beachtlichen Bestand an Hirschen, Rehen und auch Schwarzwild kann man hier aufweisen. Von Greifvögeln ist der Mäusebussard sehr verbreitet, aber auch Reiher
und Störche sind hier heimisch.
Eine Region mit einer traditionsreichen Vergangenheit. Imposante Bauwerke, Schlösser und Kirchen zeugen vom einstigen Reichtum der Region. Naturdenkmale zeigen die landschaftliche Schönheit.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch
Ihre Gastgeber Eva-Maria und Arndt Ziller
Tel.: + 49 (0)37344/7525
Auf erlebnisreiche Urlaubstage!